Seit Gründung vor über 25 Jahren entwickelt die Intego GmbH hochgenaue kundenspezifische Kameraprüfsysteme für die Qualitätskontrolle. Im Laufe der Zeit hat sich das Portfolio immer wieder erweitert – in den letzten Jahren insbesondere um verschiedene Anlagen zur Inspektion optischer Komponenten aus Glas und Kunststoff. Aktuelle Beispiele sind Systeme zur Prüfung von medizinischen Linsen, Glaswafern oder Mikrolinsen-Arrays.
Neben der klassischen Detektion von Fehlern auf Oberflächen oder im Volumen (DIN ISO 10110, MIL-PRF-13830B) werden in den Anlagen auch maßliche und funktionelle Prüfungen durchgeführt. Dank der kundenspezifischen Entwicklung der Systeme können auch Bauteile mit komplexen Geometrien inspiziert werden. Darüber hinaus erlaubt der Einsatz aktueller Kamera- und Automatisierungstechnik, die Anlagen direkt in die Fertigungslinie zu integrieren und so eine 100%-Kontrolle bei gleichzeitig hohem Durchsatz zu erreichen.
Zu den Kunden von Intego zählen bereits viele namhafte internationale Hersteller optischer Komponenten. Um die einzigartigen Inspektionslösungen einem noch größeren Firmenkreis bekannt zu machen, ist Intego Anfang 2025 dem Optica Netzwerk beigetreten (https://www.optica.org/).
Früher bekannt als OSA, vernetzt Optica seit vielen Jahrzehnten erfolgreich Firmen und Forschungsgruppen aus der Optik-Branche und organisiert eine große Zahl an Veranstaltungen. Auf dem diesjährigen Treffen der Optica Global Advanced Manufacturing Alliance in Heidelberg am 14.-15. Mai wird Intego in Person von Dr. Alexander Kessel vor Ort sein und die Herausforderungen bei der Prüfung optischer Bauteile vorstellen.
Interessenten, die sich einen Eindruck von Intego machen möchten, sei zudem das Optica-Interview mit Alexander Kessel unter folgendem Link empfohlen: https://intego.de/de/#Aktuelles
Die Intego GmbH freut sich, Teil der weltweiten optischen Gemeinschaft zu sein und auch in den kommenden Jahren mit ihren Inspektionslösungen zur Entwicklung und Fertigung hochwertiger optischer Bauteile beizutragen.
